Meister 2008 Reinhard
Nuber
|
|
Schnell, schneller, Eller
|
Hansi Eller sichert sich
den Tagesgesamtsieg |
Eines
vorneweg, es war ein tolles Finale!!! Die Strecke auf dem Walldürner
Flugplatz (das liegt im schönen Odenwald) war perfekt, genau
wie Rudi Brandl angekündigt hat Fahrspaß sowohl für G7-Autos wie
auch für die H 2000ccm-Boliden. Da war alles drin, was Slalomsport
interessant macht - schnell, selektiv, flüssig, sicher, und mit dem
im Vorfeld für Gesprächsstoff sorgenden Streckenabschnitt
"kleine Acht", eine vierfach rechts, war nach Durchfahrt
der Piloten eigentlich alles bestens, nämlich komplett ohne Pins für
die jeweilige persönliche Linie/Fahrstil frei gesteckt - einfach
genial! Mit Hans Bauer und Mario Reichler ein ideales
Moderatorenduo, ein tolles Speisen-, und Getränkeangebot, schöne
Pokale, Willkommensgruss an alle Teilnehmer in Form von essbaren
Lebkuchenherzen, überhaupt hat sich der veranstaltende MSC Walldürn
immens viel Mühe gemacht. Der neue Rennslalommeister bekam zudem
von der Gemeinde Walldürn ein "Kennenlernwochenende für zwei
Personen" geschenkt" Den Organisatoren und Helfern vor und
hinter den Kulissen ein herzliches Dankeschön - der Ersatz fürden
Ersatz war absolut kein Ersatz, sondern Top. Einzige
Wehrmutstropfen: einige schnelle Fahrer der DM-Szene haben sich
nicht blicken lassen, die haben echt was verpasst. Am meisten
ist den anwesenden Slalomcracks aber das Fehlen des noch bis dato
amtierenden Rennslalommeisters Lars Heisel aufgestossen.Technische
Probleme war die Entschuldigung. Ich lasse diese Aussage mal so
stehen, was aber in Sachen Fahrer Heisel und Vater Heisel so
alles im Fahrerlager kursierte, war nicht schön, da sollten
die beiden das eine oder andere mal in aller Ruhe überdenken -
meine ganz eigene Meinung! |
Startvorbereitungen bei
der Familie Nuber/Eller |
|
So, und nun
zum Geschehen zwischen den Pylonen. Nach zwei Regentagen die
Flugplatzpiste morgens noch nass, als Novum gingen zwei Klassen der
Slalomeinsteiger vorneweg auf den Kurs. Die Junioren durften somit
echtes Rennslalomflair hautnah miterleben und zeigten teilweise
beherzte Fahrten. Die leistungsschwächere SE 20 gewann
Alexander Reder vor Benjamin Höhn, beide vom MSC Rhön, beide
im OpelCorsa. In der SE 21 triumpfierte Jens Knopf aus
Dielheim im Opel Speedster vor dem ehemaligen Kartslalomfahrer
Tobias Baier vom HMC Öhringen im Fiat Bravo.
In der zusammengelegten G6/G7 bestimmte Heinz Jabs vom Team ADAC
Weser Ems im Polo das Training deutlich, doch in den Wertungsläufen
machte der junge Martin Lösch die Pace. Einem überlgenenen ersten
Lauf lies der Youngster im Polo Coupe einen guten zweiten folgen und
gewann mit knapp drei Sekunden vor Jabs, dritter Vater Herbert Lösch,
der den ersten Stint verschlief um daraufhin die
zweitschnellste Zeit in den Asphalt zu stanzen. In der G5 gerade mal
die drei erforderlichen Starter zwecks Punktvergabe. Vorneweg
fuhr Karl-Ernst Bartel im Polo Coupe Traumzeiten, die sogar zum
Gewinn der Divisionswertung reichten. In der G4 ebenfalls nur drei
Starter, hier ebenso deutlich vorn Heiko Miethke aus Helmstedt im
Golf. |
|
Thomas Schwab im
Sieger-318 is |
Elf Namen auf
der G3-Liste, schlussendlich hatte der rote BMW 318 is von Thomas
Schwab die Nase vorn. Es war allerdings eng, sehr eng. Peter Gozner
wedelte auf Augenhöhe mit Thomas und hatte im ersten Stint
kurz vor dem Ziel einen eklatanten Schlenker, der immens Zeit
kostete. Im zweiten Lauf beide fast identisch, 106.33 für Thomas,
106.65 für Peter. Hinter den beiden auf Podestrang drei ein
(noch ?) fremdes Gesicht in der G3, Robert Keim. Übers Training und
die Rennläufe der Fahrwerksbauer immer schneller, seine 107.07
waren dann auch schon der viertschnellste Einzellauf. Der junge
Andree Scheer vom Schwarzwälder Freiamt-Racing-Team mit zwei nur um
vier Hundertstel unterschiedliche 108er Zeiten vierter, knapp
dahinter der erste nicht 318is-Pilot als fünfter, Kurt Schlupp von
den Motorsportfreunden Solingen im BMW 323. |
Der noch recht
unbekannte Keim-IS |
|
In der G2
die Entscheidung noch enger wie in der G3. Die Racingteam-Schöne-Aussicht-Kameraden
Reinhard Nuber und Hans Martin Gass gaben beide alles, ein Kampf auf
des Messers Schneide im Hundertstelsekundenbereich. 102.12 und
102.05 zelebrierte Hans-Martin im Audi TT Quattro, 102.56 und
sensationelle 101.97 - Rundenrekord in der Gruppe G - daraufhin
Reinhard im BMW 325 Baujahr 1989 - der damit mit Klassen,
Divisions-, und Gruppenplatz zwei vorlieb nehem musste - was aber
unterm Strich ganz egal war, dennn der Meistertitel war dem
sympatischen Allgäuer da eh nicht mehr zu nehmen. Mit 36
Hundertstel Vorsprung auf dem obersten Podestplatz Hans Martin Gass,
der sich damit Gesamtrang vier in der Rennslalommeisterschaft
sicherte.Marco Clos im Ex-Thiemann BMW 328 Coupe - das
DM-Meister-Auto der letztjährigen DM-Saison - zeigte in Stint zwei
mit 102.38 was möglich ist, und wurde dritter - von dem
jungen Mann wird man sicherlich noch einiges in den nächsten Jahren
hören. Knapp dahinter auf Position vier Werner Euringer von den
Meisterjägern im BMW 325, dem die geschäftliche elftägige
LKW-Betreuungs-Hanse-Tour, die erst am Vortag zuende ging, noch
deutlich in den Knochen steckte. Angie Euringer und Conny Nuber,
beide ebenfalls in der Rennslalom-DM eingeschrieben, mit den
BMW's der Ehemänner auf den Plätzen fünf und sechs. |
|
Der TT seit Jahren in der
Spitze anzutreffen |
Eine G1 - wenn
auch nur durch drei Starter - gab es auch, hier dominierte der Walldürn-Chef
Rudolf Brandl im BMW M3. Bereits im ersten Stint donnerte er mit
102.19 zwischen die Kontrahenten Nuber und Gass, im zweiten Lauf
dann aber drei Sekunden langsamer - das Sprecherduo wollte erkennen,
dass Rudi nicht in die aktuellen Geschehnisse in der
Rennslalommeisterschaft eingreifen wollte, der Lokalmatador verwies
hinterher zudem auf ein Problem mit dem linken Vorderrad - der
M3 hat unter den Händen von Rudi Brandl jedenfalls das Zeug, um in
der Slalom-DM und der Rennslalom-DM vorne in Gruppe und Division
mitzumischen. |
Lokalmatador und
Slalomchef Rudi Brandl |
|
Die Gruppe F
2005 mit 29 Aktivisten gut besetzt, zwei 106er Peugeots aus der
1400ter Klasse wurden zu den elf 1600tern gelegt, wo sie wenig
Chancen hatten. Bei besagten 1600tern dominierte des "Trio
Infernale" - Mike Röder, Christian Laumann und Klaus Königsberg
- alle unter der Bewerbung des MSF Solingen und unter Sponsor ADAC
Pfalz. Aus den ehemaligen G5 BMW's sind tolle F-Flitzer geworden,
die Zeiten schnell, die Fahrer bewegen sich auf hohem Niveau. Im
ersten Heat donnerte der Solinger Klaus Königsberg in 104.24 am
schnellsten über den Kurs, im zweiten Stint zauberte der
Heppenheimer Mike Röder dann eine sensationelle 1.03.08 mit dem
roten, tiefen, Dreier-BMW aus dem Hut. Röder vor Königsberg
und Laumann, so die Podestränge, alle drei eng beieinander, aber
auch der viertplatzierte Alexander Geier im frontgetriebenen Peugeot
sowie der fünfte Lothar Schmitt im Honda Civic waren nur minimal
hinter dem Trio über die Ziellinie gewedelt. Mike durfte somit auch
die Punkte für den Divisionssieg auf seinem Konto verbuchen. |
|
Mike Röder mit dem BMW
316 |
In der F
Zweiliter bestimmte Robert Firsching deutlich die Pace. Der
Burgebrachter kann mit den über 200 Pferdchen im BMW 320 is bestens
umgeben, einzig Waldemar Bätzel aus Siegen mit einem Peugeot 206
von Schirra Motoring kam bis auf sechs, sieben Zehntel an Firschings
102er Zeiten heran, leistete sich aber in jedem Stint einen Pin und
wurde dadurch auf Rang sechs durchgereicht. Ingo Gutmann im BMW 318
is fehlerfrei auf fünf, der berufliche Porsche Versuchsfahrer und
Opel Astra Lenker Herbert Schmitz mit dem Fronttriebler auf vier.
Podestrang drei an "Urgestein" Heinz Kilp, der Ex-Deutsche
Meister im Opel Calibra mit dem Hauch von sieben Hundertstel vor
Astra-Pilot Schmitz. Auf zwei eine junge Dame, die heuer schon des
öfteren von sich hören lies, Carina Teuchert vom AC Kaiserstuhl
mit ihrem "Josi II" BMW 318 is. die schnelle Schwarzwälderin
wiederum nur 23 Hundertstel schneller wie Heinz Kilp, sie
profitierte von ihrem schnellen ersten Stint. Mit deutlichen sechs
Sekunden Vorsprung auf dem obersten Stockerlplatz wie schon
gesagt, Robert Firsching. Zwei Läufe mit gerade mal acht
Hundertstel Differenz auf absolut höchstem Niveau, das war ein
sehenswerter Auftritt. |
Robert Firsching im 320
is |
|
In der F Überliter
zeichnete sich schon im Training ein Zweikampf Hecktriebler
gegen Allradler ab. Thomas Weber musste im roten Mitsubishi EVO
zuerst auf die Piste und leistete sich in Stint eins einen Pin, da nützte
auch seine Gruppenbestezeit im zweiten Lauf nichts mehr,
Klassenplatz zwei und Divisionsrang drei für den Wormser vom AMC
Lorsch. Triumpfiert hat Berspezialist Rainer Krug mit dem gelben BMW
M3. Durch Webers Pin musste der Niedernhausener im zweiten Stint
nicht mehr alles riskieren, hatte allerdings Firschings Zeit immer
im Auge, zwecks der Divisionspunkte. Mit 101.88 und 102.41 sicherte
sich Rainer die vielen Punkte für den Klassen-, Gruppen-, und
Divisionssieg - und durfte sich zudem über den dadurch
zweiten Gesamtrgang im Rennslalomchampionat freuen, denn durch die
wichtigen Zusatzpünktchen verdrängte Rainer den nicht
anwesenden Lars Heisel von dessen bis dahin eingenommenen
Vizeposition. |
|
Triumpf für Rainer Krug
im M3 - Vizechampion |
Das heisere
Auspuff-, und Motorengeröchel kündigte die Boliden der Gruppe H
an, Auftakt mit der Division fünf, den 1300tern und den 1600tern.
Wie meist bestimmten zwei kleine, giftige 1300ter das Geschehen, und
zwar deutlich. Erstmal durchbrach ein Auto die 100 Sekunden Schallmauer,
und zwar heftig. Markus Spöri mit seinem schwarzen,
allradgetriebenen Suzuki Swift donnerte mit 98.70 über die Piste,
spontaner Zuschauerapplaus. Im zweiten Heat nahm der Schwarzwälder
taktisch klug Tempo heraus, riskierte nicht mehr alles, blieb
trotzdem mit 99.99 nochmals unter der schallmauer - und durfte sich
über den Klassen-, und Divisionssieg freuen. Sein Erzrivale Günter
Scheiderer hatte zuvor eklatante Reifenprobleme, nach 101.61 im
ersten Lauf wurden die vorderen Pneus gewechselt, dann legte der
Fliesenleger richtig los und lies den mit einer 98.80 aufhorchen -
Klassen-, und Divisionsrang zwei. Steffen Hoffmann wurde mit seinem
NSU TT auf Platz drei vorgespült, nachdem die eigentlich schnellere
Konkurrenz gepazt hatte - Maike Nolting, immer für Top-Zeiten gut,
leistete sich im blauen Polo einen Pin, und erreichte Platz vier,
Polomann Stefan Körner musste mit seinem schnellen Polo nach einem
technischen Defekt die Segel streichen. |
Klein, schnell, giftig,
heiss -
Markus Spöris Suzuki |
|
Die 1600ter
wie schon gesagt, langsamer als die zwei heissen 1300ter Flitzer von
Spöri und Scheiderer. Den Sieg sicherte sich mit zwei tiefen 102er
Zeiten Holger Wörz vom AC Odenwaldring Buchen. Im technisch
perfekten Peugeot 205 verwies er Niki Dietz auf Platz zwei. Der
leistete sich mit seinem breiten, tiefen Golf I nämlich gleich drei
Pins, da nützen seine beiden schnellen 100er Fahrzeiten nichts
mehr, Wörz war nämlich fehlerfrei, im Gegensatz zu den
Risikofahrten des Golfpiloten vom AMC Lorsch. Dritter Jürgen Jellen
aus Sigmaringen, der den Umstieg vom G5-Golf II auf den heissen
Honda Civis immer besser in den Griff bekommt. |
|
Holger Wörz hatte im
Peugeot ein Heimspiel |
Dann die
mit Spannung erwartete H 2000, die Königsklasse mit ihren
Zwei-Liter-Boliden. Lokalmatador und Bergspezialist Holger Hovermann
hätte eigentlich passen müssen, der Kadett nicht einsatzfähig.Stefan
Faulhaber zeigte Sportsgeist und lies den Buchener in seinem
Risse-Kadett als zweiter Fahrer antreten, eine tolle Geste. Mit dem
fremnden Auto gelang Hovermann dann Rang sechs unter 18 Startern,
eine respektable Leistung. Fünfter Eric Staubach, der
seinen BMW 320 is mit zwei unauffälligen 101er Zeiten, nur durch
drei Hunderstel getrennt, um den Parcours lenkte. Auf vier, der
Faath-Kadett, hier nur von Vater Wilhelm gelenkt, Sohn Sascha wurde
schmerzlich vermisst. Auf drei der Top-Favorit Stefan Faulhaber
im Risse-Kadett, Insider sprechen von ca. 265 PS Leistung, die der
16-Ventiler an die Hinterachse abgeben soll. 96.75 im Training,
96.50 im ersten Lauf, 95.46 im zweiten Heat, da aber mit einem Hütchen
behaftet. Stefan hat alles probiert, gekämpft, aber es waren zwei
8-Ventiler-Kadetten fehlerfrei, und einer davon sogar deutlich
schneller. Auf Rang zwei ein Pilot aus dem Schwarzwald, den niemand
so recht auf der Liste der potentiellen Siegerkandidaten hatte, Udo
Rettenberger. Der St. Georgener vom MSRT Freiamt im Training
mit eklatanten Problemen, dann aber legte er furios los, 96,21 und
97.26 seine Fahrzeiten, beide fehlerfrei und somit Klassen-,
Divisions-, Gruppen-, und Geamtrang zwei für Udo Rettenberger. |
Udo Rettenberger
trumpft auf |
|
Auf besagtem
zweiten Platz hätte sich eigentlich ein anderer breit machen können,
Norbert Haas, der "Megaschnellschalter" aus Schonach mit
der drittschnellsten Trainingszeit fühlte sich auf dem Walldürner
Kurs pudelwohl. Aber dann sein Missgeschick, er fuhr einmal die
"Acht" im ersten Stint nicht, somit ohne Wertung. In Lauf
zwei zeigte Nobse dann mit 97.39 dass er heute um den zweiten oder
dritten Rang gekämpft hätte - schade, aber er trugs mit Fassung
und schaute schon zum nächsten Event, dem Schonachslalom "Trophy
Schöne Aussicht" am 13. September. Einer war heute allerdings
von nichts und niemand zu toppen. Wie schon beim Bayernweekend
Eggenfelden/Waldkraiburg sorgte Hans Peter Eller mit seinem grünen
Kadett für ungläubiges Staunen und viel Szenenapplaus.
Megaharte 93.97 im Training, da allerdings noch mit zwei Pins,
daraufhin nahm Hansi minimal Risiko heraus, donnerte los als gäbe
es keinen nächsten Morgen und kam mit 94.68 sowie 94.95 ohne Fehler
ins Ziel zurück. Wer wie ich einmal aus nächster Nähe - bei der
berüchtigte Acht, sowie den schnellen Doppelbögen Richtung Ziel -
direkt neben der Piste stand, und Hansis Lenkradaktionen, teils auf
zwei, teils auf drei Rädern sah, brauch sich nicht über die Zeiten
zu wundern. Absolut am Limit, auf des Messers Schneide lenkt der
KFZ-Meister den nur 203 PS starken Kadett um die Hütchen, einfach
klasse, Hut ab, Gratulation an Hansi zum Gesamtsieg. Der Allgäuer
schon sich durch die vielen Punkt auf Gesamtrang fünf der
Rennslalommeisterschaft. |
|
Der Gesamtsieger in
Aktion, Hansi im klassischen Kadett C Coupe |
Auch die H-Überliter
stand noch in den Startlöchern, hier vergab Andre Jeuschede im BMW
323 is trotz zweier 99er Fahrzeiten den Sieg aufgrund meines Pins in
Stint zwei. Der trainingsschnellste dadurch auch Klassensieger,
Gerold Schneider im City-Kadett, der im zweiten Lauf ebenfalls mit
einer 99er Zeit ins Ziel kam, und so schlussendlich mit einer
Sekunde vor Andre gewann. |
"Rollende
Einkaufstasche" einmal anders, Gerold Schneider im City-Kadett |
|
Die Gruppe
Freestyle in Walldürn mit 12 Startern vertreten, die
Zweiliter-Klasse gewann Heiner Wurst aus Mainhart mit seiner giftgrünen
Kadett-Limousine vor Markenkamerad Frank Harig aus Fellbach, der
eine blaue Limousine durch die Hütchentore scheucht. Die Überliter
ging überdeutlich an Roland Wallrab - früher mal...allerdings
schon vor vielen Jahren.... G5 Pilot in der Slalom DM mit einem
damals höllisch schnellen und tiefen BMW 316 - auf einem bildschönen
BMW M3 CLC vor Freddy Mayer, der einen ziemlich älteren Passat
Kombi sehenswert um die Pylonen lenkt.
Soviel zu Walldürn, Finale Deutschen Rennslalommeisterschaft 2008,
wie schon eingangs gesagt, es war ein tolles Finale! Herzlichen Glückwunsch
an Tagesgesamtsieger Hansi Eller für die sehenswerte Show,
einen ganz besonderen Glückwunsch an den Rennslalommeister Reinhad
Nuber, der durch seine perfekten Vorlaufklassen-, und Divisionssiege
über das Jahr eine einzigartige Konstanz und Schnelligkeit zeigte. |
Mit einer
Momentaufnahme am frühen Morgen in Walldürn - der Nachwuchs übt
schon, Linus Schneider im Gesamtsiegerkadett von Hansi Eller - ist für
heute Schluss, |
|
Ich hoffe, man
sieht sich beim Schwarzwaldwochenende "Trophy Schöne Aussicht
/ Slalom MSRT Freiamt", bis dahin,
Wilfried Ruoff
|
|